... historischen Sanitärobjekten und Zimmertüren in ein modernes Wohnhaus

Hier ein Beispiel zur Wiederverwendung von historischen Sanitärobjekten -auch "Waschbecken" gennant: Es handelt sich um ein Waschbecken aus den 1950er Jahren. Angelehnt an die Gestaltung, die sich bereits seit den 30er Jahren bewährt hat........

Hier ein Beispiel zur Wiederverwendung von historischen Sanitärobjekten -auch "Waschbecken" gennant: Es handelt sich um ein Waschbecken aus den 1950er Jahren. Angelehnt an die Gestaltung, die sich bereits seit den 30er Jahren bewährt hat........

..., ist die Rückseite etwas höher gezogen, um Spritzwasser ins Becken und nicht an die Wand zu leiten, 2 Seifenschalen mit Rillen sorgen für blinden Zugriff und lassen jedes Seifenstück trocknen, die Ecken sind gerundet, damit niemand hängen bleibt, die Farbe ist weiß und klassisch, die Dreiloch-Armatur ist neu, bedienfreudig sowie stilvoll passend und die neue Gestaltung mittels hölzernem Spiegel, gläserner Ablage und weiß verfugten Riemchenfliesen ist sehr gelungen!

Hier eine (bauähnliche) Badewanne, wie sie allzuoft im Schrott landen...

... und hier in einem modernen Badezimmer eingebaut! Ohne Worte überzeugend.

Hier die schönen Zimmertüren mit der mittigen waagerecht angeordneten Füllung aus der Abbruchvilla in HH-Halstenbek...

.. und nachher: Passend zum Altbremer-Haus und darüber hinaus passend zur noch vorhandenen doppelflügeligen Zimmertür! Es erscheint, als sei es nie anders gewesen!

Idee: Familie Lo Baido, Bremen

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